Ausflugstipps

Erkunden Sie die Oberpfalz und Mittelfranken

Unsere interaktive Umgebungskarte zeigt Ihnen verschiedene Sehenswürdigkeiten und Orte, die immer einen Besuch wert sind. Von der riesigen Holzkugel im Oberpfälzer Seenland zu Tropfsteinhöhlen, von der Goldenen Straße ins Freilandmuseum Nabburg.

Schloss Theuern

1972 gründete der Landkreis Amberg-Sulzbach das überregionale Bergbau- und Industriemuseum in dem 8 km südlich von Amberg gelegenen Ort Theuern. 1978 konnte es eröffnet werden.

Seine wichtigste Aufgabe besteht darin, den Bergbau und die Industrie des gesamten ostbayerischen Raumes zu erforschen, zu dokumentieren und darzustellen.

Sitz des Bergbau- und Industriemuseums ist das 1781 erbaute Hammerherrenschloss.

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Kloster Ensdorf

Das Kloster Ensdorf war von der Gründung 1121 bis zur gewaltsamen Auflösung 1802 ein Benediktinerkloster. Die Geschichte des Klosters ist gekennzeichnet von einem immer wiederkehrenden Wechsel von Aufstieg und Niedergang bis zu der über 100-jährigen Unterbrechung des Klosterlebens durch die Folgen der Reformation.

Ein kunsthistorischer Schatz ist die Sakristei der Pfarrkirche: An der Nordwand steht der prächtige Ankleideschrank des Abtes mit einer geschnitzten Pelikangruppe sowie einem Bild der Emmausjünger als Bekrönung.

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Lauterachtal

Das Lauterachtal hat es in sich: Über 160 seltene und gefährdete Pflanzen- und Tierarten konnten bisher nachgewiesen werden. Viele dieser Arten – wie das Brandknabenkraut, der Segelfalter, die Rotflügelige Schnarrschrecke, der Schmetterlingshaft und der Wendehals sind auf Kalkmagerrasen angewiesen.

Das Bachneunauge in der Lauterach, der Storchschnabel-Bläuling in den Feuchtwiesen oder der Neuntöter in den Hecken – in allen Lebensräumen sind wertvolle Arten zu finden.

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Osterhöhlen

Die Höhle wurde im Jahre 1905 für den Besucherbetrieb mit einem künstlichen Eingang versehen. Aus diesem Jahr stammt auch die erste Waldschänke, die heutige Küche. 1935 wurde die Schänke um den Holzanbau zu ihrer jetzigen Form zur Gaststätte erweitert. Die erste urkundliche Erwähnung der Höhle war um 1630.

In 1783 wurde berichtet, dass die Jugend von Sulzbach an den Osterfeiertagen zur Höhle wanderte. Und aus dem Jahre 1789 liegt gar eine detaillierte Beschreibung des ausgedehnten Gang- und Raumsystems vor.

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Oberpfälzer Seenland

Gemütlichkeit, Bodenständigkeit, Gastfreundschaft und unser unverkennbarer Dialekt: die Oberpfalz trägt bayerische Lebensart im Herzen. Und im Oberpfälzer Seenland trifft sie auf einzigartige Weise auf mediterranes Flair: Baden, Bootswandern, Wasserski und Wakeboard fahren, Segeln, Surfen, Tauchen oder Stand Up Paddling – Seen, Flüsse und Teiche mit mehr als 800 Hektar Wasserfläche machen es zur wasserreichsten Region Ostbayerns.

Auf über 700 Kilometern Wander- und Radwegen quer durch die Seenland-Kommunen lernen Sie die Oberpfälzer Menschen, unsere Natur, Kultur und Tradition kennen.

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Freizeitpark Monte Kaolino

Ob Sandski auf Quarzsand, Schwimmen im Freibad, Klettern im Waldhochseilgarten, Golf spielen im 18-Loch-Kunstrasen-Adventure-Golfpark, Segway PT Touren oder Inlineskaten auf der 3,5km langen Strecke rund um den Quarzsandberg – der Freizeitpark Monte Kaolino bietet Spaß für die ganze Familie.

Auch gastronomisch bietet Ihnen das Areal reichlich Auswahl, und die direkt am Monte Kaolino gelegene Stadt Hirschau bietet weitere kulinarische Alternativen für jeden Gaumen.

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Wacholderwanderweg

Der Wacholderwanderweg (ca. 31km) gehört mit zu den schönsten Wanderwegen im Jura und verläuft von Schmidmühlen bis Kastl. Der Verlauf des Wacholderwanderweges führt den Wanderer häufig direkt durch die Wacholderheide und lässt Natur und Landschaft auf die schönste Weise erwandern.

Die Magerrasen werden noch heute mit Schafherden beweidet und durch die Wacholderbüsche meint man tatsächlich eher in der Toskana als mitten in Bayern zu sein.

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Burgruine Kallmünz

Von weit her sichtbar ist das Wahrzeichen von Kallmünz: die Burganlage! Erforschen Sie die gut erhaltenen Bauelemente der heutigen Ruine – und erfahren dazu spannende und interessante Geschichten. Die Burganlage ist ganzjährig begehbar und über mehrere Fußwege zu erreichen.

Eine ausgedehnte vorgeschichtliche Anlage (ca. 50 ha) beweist, dass der Sporn zwischen Naab- und Vilstal schon früh für die Verteidigung genutzt wurde. Sie besteht aus einem äußeren Abschnittswall aus der mittleren Bronzezeit (um 1600 v. Chr.) und einem heute noch hoch aufragenden, inneren Abschnittswall aus der Zeit der Kelten (Latènezeit um 500 v. Chr.). Siedlungszeugnisse finden sich jedoch auch aus allen Perioden seit der Steinzeit.

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Freilandmuseum Oberpfalz

Das Freilandmuseum Oberpfalz ist das kulturelle Gedächtnis der Oberpfalz. Es sammelt, bewahrt und erforscht materielle und immaterielle Zeugnisse des ländlichen Raums aus Vergangenheit und Gegenwart. Im Mittelpunkt der Sammlungstätigkeit steht der Mensch als Individuum im Rahmen von Natur und Kultur.

Es ist ein Ort des sozialen Miteinanders und des Wohlfühlens, der Kommunikation und der Interaktion. Es bietet eine hervorragende Informations-, Service- und Aufenthaltsqualität. In diesem Museum lässt es sich gut leben!

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König Otto Tropfsteinhöhle

Die König-Otto-Tropfsteinhöhle bietet den Besuchern ein Fülle steinerner Schönheiten, die wohl von keiner anderen Schauhöhle Deutschlands übertroffen wird. Imposante Stalagmiten und Stalagtiten, versteinerte Märchenfiguren und unterschiedliche Wasserstandslinien zählen ebenso wie die Schatzkammer mit den wassergefüllten Sinterbecken zu den Besonderheiten dieser Höhle.

Die König-Otto-Tropfsteinhöhle ist die einzige, die auch teilweise von Menschen im Rollstuhl erlebt werden kann.

Besonders die Adventhalle ist für Familien eine der Hauptattraktionen. Diesen absoluten Geheimtipp sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Die Höhle kann nur mit Führung betreten werden. In der Höhle hat es 8 Grad.

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Grenzübergang Waidhaus

Über Waidhaus führte der größte Grenzübergang von Deutschland nach Tschechien.

Im November 1997 wurde der Autobahngrenzübergang durch den tschechischen Minister für Verkehrs- und Fernmeldewesen Martin Ríman und dem deutschen Bundesminister für Verkehr Matthias Wissmann im Beisein von zahlreichen Ehrengästen eröffnet. Die Straße von Nürnberg über Waidhaus bis Prag wurde in Anlehnung an die historische Bedeutung “Via Carolina” getauft. Als Fernstraße soll sie einmal die lückenlose Verbindung zwischen Paris und Moskau darstellen.

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Domstadt Regensburg

Regensburg ist eine Domstadt mit wunderbarer Altstadt, die einlädt zum Bummeln und zu Besichtigung des Domes sowie des Schlosses Emmeram von Fürst Thurn & Taxis.

Der Regensburger Dom St. Peter zählt zu den bedeutendsten Leistungen der Gotik in Bayern. Mit seinen weit sichtbaren Türmen ist der Dom Mittelpunkt der UNESCO Welterbestadt Regensburg. Eindrucksvoll sind die farbenprächtigen Glasfenster aus dem 13./14. Jahrhundert. Der Kreuzgang, einst Begräbnisstätte Regensburger Bürger und Domherren, wird vorrangig durch das gotische Kreuzrippengewölbe aus dem 15. Jahrhundert geprägt.

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Nürnberg & Metropolregion Nbg

Nürnberg ist die größte Stadt Frankens. Hier leben über eine halbe Million Menschen in quirliger Urbanität – in den Stadtteilen mischen sich Gastronomie, Handel, Wohnen, Kultur, Sport und Arbeiten. Darüber hinaus gibt es auch etliche Wohlfühloasen und ruhige Stadtviertel. Was sich in Nürnberg alles tut, erfahren Sie auf der Website der Stadt Nürnberg.

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